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342 Artikel in der Kategorie "Internationales": Seite: 1
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Utz Anhalt, Tourismus statt Terrorismus. In Ägypten, in Tunesien und morgen im Jemen? (März 2011) Die sozialen Verhältnisse und die politische Unfreiheit unter Mubarak waren nicht unbedingt im Horizont der Touristen, die die Pyramiden besuchten oder im Roten Meer tauchten. Doch es stellt sich immer wieder von neuem die Frage, ob es richtig ist, Länder zu bereisen, in denen die Regime schwerste Menschenrechtsverletzungen begehen. (0 Kommentare) Gregor Kritidis, 18 Tage, die die Welt erschüttern. Die demokratische Bewegungen in Arabien verändern den internationalen Status Quo (Februar 2011) Es ist ein Erdbeben von welthistorischem Ausmaß: Scheinbar, aber nur scheinbar aus dem Nichts haben sich in den Staaten des Maghreb und Maschriq mächtige soziale Bewegungen formiert, die den Status Quo der regionalen Ordnung umzuwälzen begonnen haben. Die Druckwellen, die von den demokratisch-revolutionären Bewegungen in Tunesien und Ägypten ausgehen, haben das politische Machtgefüge der arabischen Welt, von dessen Ewigkeit fast alle Beobachter überzeugt waren, in seinen Fundamenten erschüttert. (0 Kommentare) Utz Anhalt, Die Revolution ist im Fluss. Der arabische Mauerfall (Februar 2011) Riad al Quadi, seit Jahrzehnten in der jemenitischen Opposiotion, spricht über die Bewegungen im arabischen Raum, über die Vorstellungen der Menschen und die Unterschiede zwischen Ländern wie Tunesien, Ägypten und Jemen. (0 Kommentare) Marcus Hawel, Resurrektion der Natur. Das Eingedenken in die Natur als Subjekt (November 2010) Wir müssen uns darüber im Klaren werden, dass es allgemein um unser Verhältnis zur Natur, zum Leben geht, von dem wir uns selbst zu emanzipieren haben, weil wir darin eine ungeheuerliche Destruktionskraft entdecken, die uns selbst die Existenzgrundlage entzieht. Einhegung und Bändigung durch Verantwortungsethik ist zu wenig. Wir müssen uns von unserem destruktiven Umgang mit der Natur befreien, und dieser Befreiung steckt der Kapitalismus wie ein Fahl im Fleische. (0 Kommentare) Stefan Janson, Licht im "Land der verwirrenden Lüge". Rezension (Oktober 2010) Das Buch, das zuerst im Jahre 1938 auf französisch und dann 1953 als "Rotes Weißbuch" auf deutsch erschienen ist, hat ein Schicksal hinter sich, das so vielen Zeugnissen von ehemaligen Anhängern des russischen Staatskapitalismus beschieden war. Veröffentlicht in den Zeiten des heißen Kalten Krieges und einer im Westen Deutschlands skeptisch bis abwehrend eingestellten Linken wurde ihm nicht die Bedeutung beigemessen, die ihm beikam. Es ist den Herausgebern Jochen Gester und Willi Hajek hoch anzurechnen, dass sie Ciliga erneut auf dem Büchermarkt präsentieren. Ihre Intention wird im Vorwort deutlich gemacht – und das Buch löst ihr Erkenntnisinteresse auf herausragende Weise ein: "Es ist recht lächerlich, sich an die Vorstellung zu klammern, diese (staatskapitalistischen – d. Rez.) Systeme könnten in ähnlicher Verfasstheit wieder auferstehen, es sei denn als Alptraum. All dies macht es heute unumgänglich, das untergegangene Vergesellschaftungssystem grundsätzlicher in den Blick zu nehmen." (0 Kommentare) Seite: 1
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