71 Artikel in der Kategorie "Poloek": Seite: 1
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Lotte Arndt, Konkurrenz unter Nachbarn. Regionale Freihandelsabkommen und ihre Bedeutung im Welthandel (Februar 2006) e schwieriger es wird, im Rahmen der WTO Einigung zu erzielen, desto größer wird die Bedeutung bilateraler und regionaler Handelsabkommen. Vor allem die wettbewerbsstärksten Staaten drängen auf bevorzugten Zugang zu den Märkten ihrer Nachbarn und anderer Regionen. Wird so schleichend und an der WTO vorbei eine neue Liberalisierungswelle durchgesetzt? (0 Kommentare) Stephan Günther, Ein altbekannter Teufelskreis. Chinas Dominanz im Süd-Süd-Handel erzeugt neue Abhängigkeiten (Oktober 2005) Mit Chinas wirtschaftlichem Erfolg steigt auch die Bedeutung der Volksrepublik im Welthandel. Chinesische Konzerne zielen dabei nicht nur auf den Handel mit Industriestaaten, sondern drängen auch auf die afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Märkte. Die Länder des Südens können sich damit zwar aus alten Abhängigkeiten lösen, in der Kooperation mit China aber drohen neue. (0 Kommentare) Aram Ziai / Christian Stock, Angst vorm bösen Wolf. Zwei Kommentare zur Nominierung des neuen Weltbankpräsidenten (Juni 2005) Selten hat eine Personalie weltweit so viel Wirbel verursacht wie die Ernennung des US-amerikanischen Vizeverteidigungsministers Paul Wolfowitz zum Präsidenten der Weltbank. In einem Offenen Brief an Bundeskanzler Schröder äußerten auch zahlreiche deutsche NGOs wie Attac, BUND, Greenpeace oder WEED massive Bedenken an der Eignung von Wolfowitz. (0 Kommentare) Marcus Hawel, Die Kundenideologie war das Trojanische Pferd. Zum gesamtgesellschaftlichen Kontext der neoliberalen Umstrukturierungen im Bildungsbereich (April 2005) Man kann sagen, daß sich die Elitestruktur auf sämtlichen Ebenen durchsetzt. Wenn der Baccelor sich in der mittleren Ebene der Arbeitswelthierarchie einnistet, wird der Konkurrenzdruck nach unten weitergegeben: an Abiturienten, Realschulabsolventen bis nach ganz unten, wo meistens wegen sprachlicher Schwächen und auch aus rassistischen und xenophobischen Gründen viele Ausländer kaum einen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. - Wenn man diesen Zusammenhang sieht und davon berührt wird, muß man eine solidarische Kritik formulieren und einen solidarischen Protest führen. (1 Kommentar) Tom Binger, Das Ende der Sicherheit. Prekäre Arbeitsverhältnisse und neue Klassenzusammensetzung (Februar 2005) Der sichere Arbeitsplatz wird auch hierzulande zu einer Rarität. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes führt zu prekären Beschäftigungsverhältnissen, die von lukrativen Zeitverträgen bis hin zu illegalisierter Zeitarbeit reichen. Unter diesen heterogenen Bedingungen sind gewerkschaftsähnliche Organisierung und die Entstehung eines neuen revolutionären Subjekts in weiter Ferne. (0 Kommentare) Seite: 1
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