Weltgeschichte: soziale Bewegungen gegen den römischen Imperialismus
21. May. 2005, 21:59
Widerstand im römisches "Weltreich": Die Subjektfrage im Mittelmeerraum um das Jahr 0 und die nächsten 200-300 Jahre bis Kaiser Konstantin?
Es bildete sich eine "antiimperialistische" soziale Subjektivität heraus, in der die soziale Bewegung der Christen/innen eine wesentliche Rolle spielte. Diesen antiimperialen Charakter der damaligen Bewegung wäre in seiner welthistorischen Bedeutung seiner religiösen Überhöhung zu entkleiden und materialistisch zu interpretieren. Eine wahre Fundgrube für Heterogenität und dennoch existenzielle Ziele in der Konfrontation mit einem barbarischen Sklavenhalterregime. Die revolutionäre Theorie im Zeitalter des römischen Kaisertums wurde später konterkariert und ihres sozialrevolutionären Charakters Stück für Stück beraubt. .... Das damals erfundene römische Recht, gilt es nicht bis heute.....?
Es gibt viel zu forschen, packen wirs an!
Viele Grüsse