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342 Artikel in der Kategorie "Internationales": Seite: 1
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Utz Anhalt (sopos), EZLN – Die widerspenstige Schnecke. Rezension (März 2010) Fünfzehn Jahre nach dem Aufstand der Zapatisten und der Entwicklung der Globalisierungskritik ist es an der Zeit, eine vorläufige Bilanz zu ziehen. Mit dem Buch "Der Aufstand der Zapatisten - Die "widerspenstige Schnecke (EZLN) im Spiegel der Bewegungsforschung" stellt sich der Sozialwissenschaftler Torben Ehlers aus Hannover dieser Aufgabe. Er erweist sich dabei als Kenner der sozialen Wirklichkeiten, Widersprüche und Probleme der mexikanischen Gesellschaft. (0 Kommentare) Utz Anhalt, Terror im Jemen. Interview vom Juni 2009 mit Fami Al Qadi, Mitglied der jemenitischen Opposition im Exil (Januar 2010) Fami Al Quadi spricht in diesem Interview über die politischen Hintergründe im Jemen und über die Beziehung bundesrepublikanischer Politiker zu den dortigen Diktatoren. Obwohl das Interview schon im Juni 2009 geführt worden ist, veröffentlichten wir es auf Bitten Fami Al Quadis nicht, um seinen vom jemenitischen Geheimdienst inhaftierten Vater nicht zu belasten. Am 4. November 2009, ermordete der Geheimdienst, laut Fami Al Quadi, Hussein Al Quadi. Damit ist der Grund für die Zurückhaltung entfallen. (0 Kommentare) Peter Finke, Die Verdrängung unserer kulturellen Krise. (Dezember 2009) Die Studenten gehen wieder auf die Straße, und die Bundesbildungs- und Forschungsministerin Schavan biedert sich bei ihnen mit der Ankündigung von Bafög-Erhöhungen und dem dummen Satz an, sie hätten insofern Recht, als man bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses "handwerkliche Fehler gemacht" habe. Dies ist das unterste Niveau, auf das man ein schweres Problem hinabstufen kann: mehr Geld und die Beschuldigung anderer. Und es ist der Hintergrund der nachfolgenden Gedanken. (0 Kommentare) Stefan Kalmring und Andreas Nowak, Globalisierungskritik und Solidarität. Zur Theorie, Strategie und Geschichte eines notwendigen Projekts (November 2009) Der hoffnungsvolle Blick, der gegenwärtig von Europa aus auf Lateinamerika gerichtet wird, hat gute Gründe. Die hiesige Linke ist immer noch geschwächt und hofft auf Anregungen und Inspiration. Möglicherweise lässt sich am lateinamerikanischen Beispiel lernen, wie man die eigene Defensivposition überwinden kann? Die sozialen und politischen Prozesse in Lateinamerika haben stets eine gewisse Faszination auf die westeuropäische Linke ausgeübt, daher ist es naheliegend, in einer Zeit, in der die Zentren kraftvoller sozialer Kämpfe offenbar außerhalb Europas liegen, wieder nach Eingebungen aus Lateinamerika zu suchen. (0 Kommentare) Stefan Janson, Non, je ne regrette rien! Eine Antwort auf »Viktor Agartz: Alles Geschichte oder was?« von Christoph Jünke (Oktober 2009) Vereinfachen wir die Debatte und verknappen wir die Vorwürfe Jünkes: "methodisch unsauber, haltlos, nicht inspiriert, vorverurteilend, unbewusst und ungerecht, linksradikal, die Geschichte der Sieger fortschreibend, kompatibel mit sozialdemokratischer Ausgrenzung." Hinzu treten materiell die Vorhaltungen, vom (aber nur vermeintlichen) "Ende der Arbeiterbewegung" und (vermeintlichen) "Fehlern der Etatisten" gesprochen zu haben. (0 Kommentare) Seite: 1
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