71 Artikel in der Kategorie "Poloek": Seite: 1
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Gregor Kritidis, Der angeschlagene Riese. Der Krieg der USA gegen den Irak ist politisch-ökonomisch betrachtet ein Rückzugsgefecht (April 2003) Ein untrügliches Indiz für den relativen Niedergang der US-Wirtschaft ist die Handelsbilanz der USA. Das Handelsbilanzdefizit beträgt mittlerweile ca. 400 Milliarden US-Dollar im Jahr, d.h. die USA importieren in Dollar gerechnet mehr Waren als sie exportieren. Gegenüber wichtigen Handelspartnern wie China, Japan, der Europäischen Union und Mexico, aber auch gegenüber Staaten wie Israel, Rußland und der Ukraine weist der US-Handel eine negative Bilanz auf. (0 Kommentare) Elmar Altvater und Birgit Mahnkopf, Auf eigene Rechnung. "Gender Gap" in der informellen Ökonomie (März 2003) Die weibliche Arbeitskraft ist als eine "geschlechtslose Arbeitskraft" ohne Rücksicht auf Reproduktionsverpflichtungen interessant. Gleichzeitig läßt sie sich gerade aufgrund ihrer Geschlechtlichkeit - ihrer reproduktiven Rolle - alternativlos in die Informalität zwingen. (1 Kommentar) Norbert Trenkle, Das Ende der Arbeit. Über den Zusammenhang von informellem Sektor und moderner Warenproduktion (März 2003) Der Trend der Informalisierung der Weltökonomie wird sich noch gewaltig beschleunigen und in weit größerem Maße als bisher auch die kapitalistischen Metropolen erfassen. Oberflächlich betrachtet mag dies als eine Rückkehr des Frühkapitalismus erscheinen. Tatsächlich jedoch kündigt sich eine viel grundsätzlichere Krise an. (0 Kommentare) Ulrich Brand, Fragend geht's voran - Wie die Bewegung auf den Begriff kommt. (Dezember 2002) Keynsaismus sozialdemokratisierung reform reformismus attac george susann walden bello deglobalisierung de-globalisierung theorie bewegung zapatisten zapatista frankreich globalisierungskritik globalisierungskritische porto allegre weltsozialforum iwf protektionismus markt g7 g8 wto neoliberalismus nord-süd nord süd sozialstaat (0 Kommentare) Otto Meyer, Wie Henkel die Erbsünde abwäscht. (September 2002) Ihm ist der Erfolg zu Kopf gestiegen. Hat er's doch nicht nur zum Europachef des IBM-Konzerns, anschließend zum Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und nunmehr zum Präsidenten der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz gebracht, inzwischen ist er auch noch Professor in Mannheim geworden, Fernsehsender bitten ihn häufig zu Talkshows, und mit seinem Autobiographie-Buch avancierte er vor zwei Jahren zum Bestseller-Autor. Deshalb fühlt sich Hans-Olaf Henkel berufen, uns allen Moral beizubringen; sein neues Buch trägt den Titel: Die Ethik des Erfolgs - Spielregeln für die globalisierte Gesellschaft. (5 Kommentare) Seite: 1
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